An der Ostseeschule spielt das Fach Informatik und Medienbildung eine zentrale Rolle in der schulischen Ausbildung und der Förderung digitaler Kompetenzen.
In einer zuneh- mend digitalisierten Welt ist es unerlässlich, dass Schülerinnen und Schüler nicht nur den Umgang mit Technologien erlernen, sondern auch ein Verständnis für die dahinter liegenden Prozesse entwickeln.
Im Fach Informatik vermitteln wir den Schülerinnen und Schülern bereits ab der fünften Klasse grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Programmierung, Datenverarbeitung und algorithmischem Denken. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Probleme systema- tisch zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln. Dabei stehen praxisnahe Pro- jekte und interaktive Lernmethoden im Vordergrund, die das Interesse an technischen Themen wecken und fördern. Weiterhin vermitteln wir grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen.
Durch die Ausstattung unserer Schule sowohl mit Windows-Computern als auch mit iPads können wir den Schülerinnen und Schülern in vielen Bereichen ermöglichen, mit unterschiedlichen Plattformen zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Durch innovative Lehrmethoden und moderne Technologien wird eine Lernumgebung geschaffen, die die Kreativität und das technische Verständnis der Schülerinnen und Schüler fördert. Lehrerinnen und Lehrer werden kontinuierlich fortgebildet, um die neuesten Entwicklungen im Bereich der digitalen Bildung in ihre Unterrichtsgestaltung einfließen zu lassen.
Die Medienbildung ergänzt diesen Ansatz, indem sie den kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien in den Fokus rückt. Hierbei werden Themen wie Datenschutz, Urheberrecht und die Auswirkungen von Medien auf unsere Gesellschaft behandelt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Mediennutzern zu erziehen, die in der Lage sind, Informationen zu bewerten und selbstständig Inhalte zu erstellen.
Gemeinsam wollen wir die digitale Zukunft unserer Kinder gestalten!