Werkunterricht

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Im Werkunterricht stehen sowohl die praktischen Fertigkeiten als auch die Förderung des handwerklichen Verständnisses im Mittelpunkt.

Der Werkunterricht ermöglicht es den Schülern mit verschiedenen Materialien, insbesondere Holz und Metall, zu arbeiten. Dadurch wird die Kreativität und auch das technische Verständnis gefördert. Ein essenzieller Bestandteil ist zudem die Werkzeugkunde. Die Schüler lernen, wie man sicher und effektiv mit einer Vielzahl von Werkzeugen umgeht. Dazu gehören grundlegende Werkzeuge wie Sägen, Raspeln, Feilen und Schraubendreher sowie elektrische Werkzeuge wie Ständerbohrmaschinen. Die richtige Handhabung dieser Werkzeuge wird von Anfang an geschult, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Der Werkraum ist gut ausgestattet. Dies ermöglicht auch größere Bauprojekte, wie das gemeinschaftlich gebaute Hochbeet für den Schulgarten.

Darüber hinaus fertigen die Schüler kleinere praktische Gegenstände, die sie mit nach Hause nehmen können. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Werkunterrichts ist die Sensibilisierung für Arbeitsschutz und Sicherheit. Die Schüler lernen welche Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen beachtet werden müssen. So entwickeln sie ein Bewusstsein für verantwortungsvolles Handeln in der Werkstatt. Ein weiterer integrativer Teil des Werkunterrichts ist die Pflege des Schulgartens. Die Schüler kümmern sich um die Beete und das Schulgelände, was ihnen ein Verständnis für Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Umweltschutz vermittelt. Die eigene Ernte aus dem Schulgarten fließt zudem in den Hauswirtschaftsunterricht ein.

Der Werkunterricht vermittelt nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch Werte wie Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und fördert die Kreativität der Schüler.